Die Ergebnisse ermutigen zur Fortsetzung des eingeschlagenen Weges
Der Unterricht und die schulischen Konzepte der Giordano-Bruno-Gesamtschule waren Anfang Oktober eine knappe Woche lang auf dem Prüfstand des Landesinstitutes für schulische Qualitätsentwicklung. Unter Leitung von Schulinspektorin Christa Hienstorfer bewertete ein sechsköpfiges Inspektionsteam Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Maßnahmen, mit denen die Schule die Qualität ihrer Arbeit sichert. Die Inspektoren führten Gespräche mit Schülern, Eltern, Lehrkräften und Schulleitung und nahmen umfassend Einsicht in den Unterricht.
Dabei wurde deutlich, dass sich die konzeptionellen Weichenstellungen der schulischen Gremien sehr positiv auf die Qualität des Unterrichts auswirken. Herausragende Ergebnisse erzielt die Giordano-Bruno-Gesamtschule u.a. in den Bereichen Unterrichtsorganisation, Lernklima und Wertschätzung, Methodenvielfalt, Kompetenzorientierung, Differenzierung und Kooperatives Lernen.
Die Schule erfüllt in allen bewerteten Handlungsfeldern ihre Kernaufgaben. Die Entwicklungsprozesse bei der Gestaltung der Bildungsangebote und bei der Verankerung teamorientierter, kooperativer Arbeitsformen sind nachhaltig gesichert.
Im Beisein der für die Gesamtschule verantwortlichen schulfachlichen Dezernentin Susanne Pavlidis und des für den Vorstandsbereich Schule, Kultur und Sport zuständigen Amtsleiters Thomas Wippich überreichte Hienstorfer der Schulleitung während einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung eine Zusammenfassung der Ergebnisse und diskutierten sie anschließend mit Kollegium und Schulvorstand. Schulleiter Thomas Trubjansky sieht die Arbeit seines Kollegiums durch die Rückmeldungen der Inspektoren bestätigt: „Das Inspektionsergebnis spiegelt die positive Entwicklung der Giordano-Bruno-Gesamtschule und macht Mut für die zukünftige Arbeit.“
